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Cannabis, Gras,Ganja,Pott,Hanf,Shit, Weed oder was auch immer man dazu sagen will , auf Kiffen Info geben wir Informationen rund um das Thema Kiffen und zu anderen Drogen wie Kokain, Heroin, LSD, Ecstasy, Schnüffelstoffe, Pilze, Crack, Alkohol, Medikamente und Nikotin.

Cannabis ist der Wissenschaftliche Name für Hanf . Hanf zählt zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen (männlicher Hanf als Zierpflanze) der Welt, beide Arten werden vielseitig genutzt: Neben dem Gebrauch als Faserpflanze und Drogenpflanze findet Hanf auch als Heil- und Ölpflanze Verwendung.

 

Cannabis: (lat.) Hanf, wird der Pflanzenfamilie Cannabaceae zugeordnet, die nur noch den Hopfen mitumfasst. Es werden drei Cannabissorten unterschieden:

Cannabis sativa, einjährige Pflanze, die bis zu 6 Metern hoch werden kann mit ausgeprägter Faserbildung und nur geringer Harzabsonderung, d.h. nicht zur Gewinnung von Haschisch geeignet, lediglich die Blüten sind als Marihuana zum Drogenkonsum geeigtnet
Cannabis indica, niedrigerer Wuchs, weniger zur Fasergewinnung, mehr zur Produktion von Haschisch geeignet
Cannabis ruderalis, niedriger Wuchs, wenige, fetthaltige Blätter, kommt ausschließlich in der ehemaligen Sowjet-Union vor.

Aus den Samen wird Hanföl gewonnen, das zu Nahrungsmitteln wie Speiseöl oder Margarine weiterverarbeitet werden kann. Außerdem können aus Hanföl Pflegemittel wie Shampoos und Seifen sowie Treibstoffe (Biodiesel) hergestellt werden.

Die Langfasern wurden zu Textilien wie Kleidung sowie zu Seilen, Säcken oder Teppichen verarbeitet, aus den Kurzfasern wurde bereits in der Kaiserzeit Hanfpapier hergestellt; so wurde die Bibel auf Hanfpapier gedruckt und Geldscheine bestanden anteilig aus Hanf. Der steigenden Bedeutung von Hanf als Nutzpflanze entsprechend hat der Gesetzgeber 2002 eine Hanfeinfuhrverordnung erlassen (BGBl. I, 4044)

Zweihäusige Pflanze, von der nur die blühende weiblichen Hanfpflanzen die zwei Hauptverarbeitungsformen, und zwar in Amerika vor allem Marihuana und in Asien und Afrika häufiger Haschisch liefern. Ein weiteres Cannabisprodukt ist das zähflüssige Öl Cannabinol, das eine ganze Gruppe von Cannabinoiden, darunter allein 80 Abkömmlinge des Tetrahydrocannabinols (THC) enthält. Der THC-Gehalt der Cannabis-Pflanzen ist in den letzen Jahren erheblich angestiegen. Bei Outdoor-Anbau wird ein Gehalt von 7-8 % erreicht, im Indoor-Anbau konnte unter optimalen Bedingungen Gehalte bis zu 33 %, in der Regel mindestens 17 %, gemessen werden.

Aus verschiedenen Hanfsorten (Gattung Cannabis) können Rauschmittel gewonnen werden, die sich ebenfalls unter der Bezeichnung Cannabis zusammenfassen lassen. Die getrockneten und zerkleinerten harzhaltigen Blüten und kleine Blätter der weiblichen Pflanze werden so konsumiert (Marihuana), oder werden zu Haschisch und Haschischöl weiterverarbeitet. Cannabis ist in der Bundesrepublik Deutschland die am häufigsten gebrauchte und gehandelte illegale Droge. Die Hauptwirkstoffe sind die sogenannten Cannabinoide, zu dem auch Tetrahydrocannabinol (THC) zählt. Cannabinoide beeinflussen das Zentralnervensystem des Menschen. Besonders häufig erzielen sie eine relaxierende, sedierende und antiemetische Wirkung, in höherer Dosierung wird auch von halluzinogenen Eigenschaften berichtet.

Hanfplantage

Kiffen (zu Kif = "Hanfmischung" entlehnt aus dem Neuenglischen kif welches wiederum aus dem Arabischen kaif = Wohlbefinden stammt) ist der Jargon für das Rauchen von Marihuana oder Haschisch das wegen seines THC -Gehaltes berauschend wirkt. Marihuana und Haschisch sind beide Produkte der Cannabis -Pflanze. Diese besitzt eine bewusstseinsverändernde Wirkung die zu einer erhöhten Sinneswahrnehmung führt.
Das Kiffen wird in den Niederlanden und mittlerweile auch in Belgien von den Regierungen toleriert; Marihuana und Haschisch sowie das hieraus gewonnene Haschischöl zählen zu den "weichen" Drogen - im Gegensatz zu Opiaten wie Heroin Kokain und synthetischen Drogen (z.B. LSD Ecstasy ).

Coffee-Shop in den Niederlanden

In den Niederlanden gibt es Coffee-Shops welche als offizielle Verkaufsstellen diese "weichen" Drogen anbieten. Das erworbene Produkt darf aber nur dort oder zu Hause konsumiert werden. Der Handel auf der Straße ist illegal.
Seit dem 1. September 2003 kann man in den Niederlanden Marihuana auch auf Rezept erhalten um es als Schmerzmittel zu verwenden.

 

 

Hasch

Das in Deutschland hauptsächlich verfügbare „Standard”-Haschisch ist meistens recht trocken und mittelbraun bis grün. Oft wird es mit Streckmitteln wie Gummi, Sand, Damiana, Henna oder BRIX kontaminiert vermengt, die Abgabe an Konsumenten unterliegt, vor allem aufgrund des illegalen Status, keiner geregelten Qualitätssicherung.
Haschisch gibt es zudem in verschiedensten Sorten, Farben und Konsistenzen. Der Volksmund schließt von der Farbe auf die Herkunft. So kommt schwarzes Haschisch angeblich aus Afghanistan, weshalb es auch schwarzer Afghane genannt wird. Rotes Haschisch soll oft im Libanon hergestellt werden, grünes in der Türkei (in Deutschland kaum zu bekommen) und in Marokko.
In Deutschland ist die Wirkung von Haschisch nicht stärker als die Wirkung von Marihuana. Dies belegen Cannabisproben des Bundeskriminalamtes, welche für das Jahr 2004 sogar eine höhere durchschnittliche Wirkstoffkonzentration bei Marihuanaproben ergaben.
Allerdings kann man nicht generell von einem einheitlichen Typus ausgehen, da mittlerweile sowohl Haschisch als auch Marihuana größtenteils aus West-Europa und Holland nach Deutschland importiert werden. Außerdem gibt es immer Ausnahmen, bei denen das Haschisch eine intensivere Wirkung zeigt als bei manchen Hanfsorten, schließlich unterliegt auch der Wirkstoffgehalt keiner einheitlichen Qualitätskontrolle

Grosse Hanfpflanze

In Deutschland ist nicht das Kiffen als solches wohl aber z.B. der Besitz von Marihuana verboten gemäß § 29 I Nr. 3 BtMG . Nimmt beispielsweise jemand auf einer Party einen Zug aus einem angebotenen Joint erwirbt er juristisch gesehen nicht das Eigentum daran übt jedoch für kurze Zeit die tatsächliche Verfügungsgewalt darüber aus besitzt den Joint also. Er macht sich genauso strafbar wie derjenige der den Joint mitgebracht hat. In der Praxis gibt es in jedem Bundesland Grenzmengen bei denen der Richter angehalten ist das Verfahren einzustellen. In der Regel sind dies 4-8 Gramm.

Shillumraucher

In der Schweiz wo Hanfprodukte bis zum 19. Jahrhundert unter der Landbevölkerung weit verbreitet waren ist das Kiffen und der Besitz von Marihuana verboten wird aber je nach Kanton und Stadt mehr oder weniger toleriert. Es gibt zahlreiche so genannte Hanf-Shops (Hanflädeli) in denen man zu Marihuana in unterschiedlichster Form und Qualität kommt. In Biel einer Stadt mit ca. 50.000 Einwohnern gibt es mindestens 5 solche Hanf-Shops obwohl der Besitz und Handel mit Marihuana verboten ist. Auch in der Hauptstadt Bern gibt es eine Vielzahl von Hanf-Shops. In immer mehr Städten gibt es Coffee-Shops in welchen man gemütlich kiffen und etwas trinken kann.

 

Die unterschiedlichen Farben der verschiedenen Sorten sind eine Folge sowohl verschiedener verwendeter Marihuanasorten als auch verschiedener Herstellungsarten:
„Schwarzer Afghane” wird durch Abreiben des Harzes von der wachsenden Pflanze gewonnen. Nach dem Abreiben ist seine Farbe noch grünlich und bekommt erst durch gründliches Kneten seine dunkle, auffallende Farbe.
Die Pflanzen, aus denen „Roter Libanese” gewonnen wird, werden so lange auf dem Feld stehen gelassen, bis die Harzdrüsen voll ausgereift sind und eine goldgelb bis ins rötliche steigende Farbe angenommen haben. Dann werden die ganzen Pflanzen über dem Boden abgeschnitten und in Kisten oder Gefäßen abgeklopft. Die reifen Harzdrüsen brechen ab, fallen zu Boden und werden dann zu so genannten Pucks (Platten à 100–1000 g) gepresst.
Der „Grüne Türke” wird ähnlich wie Roter Libanese hergestellt, nur dass die Pflanzen unreifer geerntet werden und das Schütteln oder Klopfen in mehreren Durchgängen erfolgt, wodurch viele Qualitätsstufen von Zero-Zero bis Standard zustande kommen.
Die meist angewandte „Methode für Zuhause“ um Haschisch zu gewinnen ist, die Blütenstände in einen dichten Behälter mit Mikrosieb (z. B. feine Gardine) zu verpacken. Der Behälter wird dann geschüttelt, bis die Harzdrüsen von den Blüten abfallen und durch das Sieb vom Blattwerk getrennt werden. Diese Harzdrüsen werden dann mit einer so genannten Haschischpresse weiterverarbeitet.

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